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Literatuur over de zogenaamde verwisseling van de namen van Mercurius en Venus

Die Reihenfolge der unteren Planeten zwischen Erde (in der Mitte) und Sonne nach Ptolemäus: Um die Erde (dunkelgrün) erstrecken sich Mondsphäre (violett), Merkursphäre (gelb), Venussphäre (grün), Sonnensphäre (weiss und gold)

De onduidelijkheden over de zogenaamde Mercurius-Venus-verwisseling werden door een artikel van Paul Regenstreif uit 1956 in "Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland 1956, Nr. 37" niet opgelost. Integendeel.

Paul-Regenstreif_29042016_104118.pdf

Via leserservice@mercurial.de kon zijn artikel opgevraagd worden.

Regenstreif: In allen Darstellungen, die das Leben der Menschenseele nach dem Tode charakterisie­ren, wird eindeutig immer die Ausbreitung in die Planetensphäre wie folgt angegeben:
Mondensphäre - Herrschaftsbereich der Angeloi
Merkursphäre - Herrschaftsbereich der Archangeloi
Venussphäre - Herrschaftsbereich der Archai
Sonnensphäre - Herrschaftsbereich der Exusiai
Marssphäre - Herrschaftsbereich der Dynamis
Jupitersphäre - Herrschaftsbereich der Kyriotetes
Saturnsphäre - Herrschaftsbereich der Throne.

De geo- en heliocentrische wereldbeelden (het Ptolemäische en het Copernicaanse) dienen in grotere (geschiedkundige) samenhangen te worden gezien dan alleen een ruimtelijke. Het gaat bijv. ook om samenhangen tussen (geocentrische) planetensferen en geestelijke wezens, zie het werk van Dionysius de Areopagiet, een rechter van de Atheense rechtbank en leerling van Paulus.


Paul Regenstreif hatte 1956 von Elisabeth Vreede Texte aus dem Rundbrief März 1928 übernommen (Mitteilungen.... Nr. 37, Seite 130 und 131).
(Der von E. Mulder redigierte Buchtext wurde ein wenig geändert.)

“... wieso Ptolemäus und Kopernikus beide denselben Stern “Venus” nennen und doch eine andere Reihenfolge haben konnten. Man bedenke dabei auch, daß das ptole­mäische System nicht eigentlich auf räumliche Verhältnisse Rücksicht nahm, sondern auf zeitliche, auf die gleichförmigen Rhythmen, die ja herauskommen sollten."

“... in den alten Mysterien wußte man, daß der Mensch im Leben nach dem Tode zuerst durch die Mondensphäre hindurchgeht, dann durch die Merkur- und dann durch die Venussphäre.

Aber für die äußere Anschauung und für die später möglich gewordenen Beobachtungen und Berechnungen — z. B. der Merkur-und Venusübergänge vor der Sonne — war es ebenso klar, daß der kleine, rötliche, schwer sicht­bare Merkur der Sonne am nächsten steht, die hellstrahlende, sich von der Sonne weiter entfer­nende Venus der Erde am nächsten.

Was also vorliegt, ist ein Nichtübereinstimmen, eine Verwechslung der Sphären mit den betref­fenden Planeten.”

Quelle: E. Vreede: 7. Kapitel "Über die Bewegungen von Venus und Merkur - Das Osterfest" In: Anthroposophie und Astronomie, S. 69 - 71, Herausgabe von Elisabeth Mulder, Novalis-Verlag, Freiburg 1954.

Siehe für weiteren erläuterenden Rundbrieftexte und den Merkurartikel (Kalender 1942-1943)

1979 schrieb Georg Unger, Leiter der Math.-Astronomischen Sektion am Goetheanum um die Frage der "Vertauschung" weitgehend ihres rätselvollen Charakters zu entkleiden diesen Artikel:

"Die eigentliche Namensvertauschung kann auch nur für eine spätere Literatur gelten. Es ist zu vermuten: Die frühe rosenkreuzerisch-alchimistische."

Wieder zeigt sich, wie vielfältig und tiefgehend diese Frage ist.


De literatuurverwijzingen van Regenstreif zijn voor verdere studie een grote hulp. In 1956 bestond er nog geen GA-nummering. Onderstaande, niet afgeronde lijst is door Daniella Hutter, Diederick Sprangers en mij in 2020 samengesteld.

Chronologische Anordnung von Aussagen von Rudolf Steiner

1908 20. Juni, Die Apokalypse des Johannes, 3 Vortrag. GA 104

1908 5. September, Ägyptische Mythen und Mysterien, 4. Vortrag. GA 106

1909 15. April, Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt, 6. Vortrag. (Auch 1. Vortrag am 12.4.1909) GA 110

1910 22. März, Makrokosmos und Mikrokosmos. GA 119

1910 2. September, Das Matthäus-Evangelium, 2. Vortrag. GA 123

1912 13. April, Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen, 9. Vortrag. GA 136

1912 11. Juni, Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie, 9. Vortrag. GA 137

1912 3. November, Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt, ... GA 140

1912 18. Dezember, Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit, ... GA 130

1913 17. Februar, Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt, 1. Vortrag. GA 140

1913 20. September, Grundsteinlegung für das erste Goetheanum

1920 8. April, Geisteswissenschaft und Medizin. GA 312

1920 2. Mai, Entsprechungen zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Der Mensch - eine Hieroglyphe des Weltenalls, 11. Vortrag. GA 201

1920 26. November, Der Mensch in seinem Zusammenhang mit dem Kosmos, Band II. GA 202

1921 5. Mai, Das Himmelfahrtsfest. GA?

1921 5. Mai, "Das Ich und die Sonne" Der Mensch in seinem Zusammenhang mit dem Kosmos, Band IV. GA 204

1921 29. Oktober, "Die Lebensstufen des Menschen in Beziehung zum Kosmos." Der Mensch in seinem Zusammenhang mit dem Kosmos, Band VIII. GA 208

1922 30. Juni, "Zusammenhänge zwischen dem kosmischen Geschehen und den Menschheitskulturen", Menschenfragen und Weltenantworten. GA 213

1922 1. Juli, "Die menschliche Wesenheit in Beziehung zum planetarischen Leben", Menschenfragen und Weltenantworten, 3. Vortrag. GA 213

1923 27. Juli, Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis, "Die geistigen Individualitäten unseres Planetensystems", 1. Vortrag. GA 228

1923 2. September, Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis, "Der Mensch als Bild geistiger Wesen .. . GA 228

1923 17. November, Der übersinnliche Mensch, anthroposophisch erfaßt, 3. und 4. Vortrag. GA 231

1923 23. Dezember, Mysteriengestaltungen, 14. Vortrag. GA 232

1924 .. Januar, Mysterienstätten des Mittelalters. GA 233a

1924 29. Mai, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge (II), 24. Vortrag. GA 236

1924 8. Juni, Karma als Schicksalsgestaltung des menschlichen Lebens, 2. Vortrag. GA?

1924 16. August, Das Initiatenbewußtsein, 6. Vortrag. GA 243

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